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Regeln: Es gelten die normalen Sudoku-Regeln. Ein Kreis definiert ein „Atom“ und graue Linien „Valenzorbitale“. Die Anzahl der „Valenzelektronen“ eines Atoms, nicht notwendigerweise in den Kreis eingetragen, ergibt sich aus der Summe aller Ziffern auf diagonal oder orthogonal benachbarten Feldern, die mit diesem Atom durch Valenzorbitale verbunden sind. Jedes Atom ist entweder ein „Hauptgruppenatom“ mit acht Valenzelektronen oder ein „Übergangsmetallatom“ mit 18 Valenzelektronen. Zwei Übergangsmetallatome dürfen nicht direkt über ein Valenzorbital verbunden sein; es muss immer mindestens ein Hauptgruppenatom dazwischen liegen.
Hintergrund (nicht erforderlich, um das Puzzle zu lösen): Dieses Rätsel basiert auf der Oktettregel (auch Acht-Elektronen-Regel) der Chemie, wonach Atome der Hauptgruppenelemente bestrebt sind, eine Konfigurtion von acht äußeren Elektronen (Valenzelektronen) anzunehmen, die sogenannte Edelgaskonfiguration, da diese besonders stabil ist. Für Übergangsmetalle gilt äquivalent die 18-Elektronen-Regel. Und Metall-Koordinationskomplexe mit mehreren Übergangsmetallatomen enthalten meist tatsächlich ein anderes Element als „Brücke“ dazwischen. Allerdings gibt es in der Realität Ausnahmen von allen drei Regeln.
Lösungscode: Alle Ziffern der Reihe 2 (von links nach rechts) gefolgt von Spalte 8 (von oben nach unten) ohne Leerzeichen.