Logic Masters Deutschland e.V.

Der Zoo der Stadt Quadrato hat – wie könnte es anders sein – quadratische Großgehege. Das Großgehege „Antarktis“ besteht aus 8 x 8 quadratischen Einheiten und enthält acht Kleingehege. Je vier orthogonal zusammenhängende Einheiten bilden ein Kleingehege. Alle Kleingehege grenzen mit mindestens einer Einheit an den Besucherweg, der um das Großgehege verläuft.

Den Rest des Großgeheges bildet ein orthogonal zusammenhängendes Wasserbecken, das von einer geschlossenen, sich nirgendwo berührenden oder kreuzenden Mauer umgeben ist.

Eines der Kleingehege wurde in eine Besucherplattform umgewandelt. Die anderen sieben werden von folgenden Pinguinarten bewohnt, jede Art in einem eigenen Kleingehege: Adelie-, Esels-, Felsen-, Goldschopf-, Königs-, Magellan- und Zügelpinguin.

Jedes Pinguin-Kleingehege enthält eine Landestelle, an der die Pinguine zwischen dem Wasserbecken und ihrem Kleingehege wechseln können. Um aus dem Wasser in ihr Gehege springen zu können, brauchen die Pinguine aber "Anlauf". Deshalb müssen vor der Landestelle (an mindestens einer Seite) mindestens 3 Einheiten Wasser gerade auf die Landestelle hinführen.

Die Zahlen markieren die Landestellen und die Spitze der Besucherplattform (Zahl im Kreis) und geben an, wie viele Kanten der Einheit zur Mauer des Wasserbeckens gehören. Außerdem sind einige Einheiten des Wasserbeckens gekennzeichnet.

Die Königspinguine stehen gerne dicht gedrängt. Ihr Kleingehege bietet dazu die beste Form: Tetromino „O“. Die beiden Schopfpinguinarten (Goldschopf- und Felsenpinguine) bewohnen Kleingehege gleicher Form. Gedrehte und/oder gespiegelte Formen gelten als gleich. Das Kleingehege der Felsenpinguine liegt dem der Magellanpinguine näher als das der Goldschopfpinguine. Das Gehege der Zügelpinguine grenzt an die Gehege der beiden anderen Langschwanzpinguinarten (Esels- und Adeliepinguin). Das Gehege der Eselspinguine hat von den dreien die längste Wand zum Besucherweg hin.